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Predit am 11.04.2021 mit Danny Riediger

Titel: und den Himmel gibt es doch?!
Predigt: Danny Riediger
Predigttext: Matthäus 6, 25-34 und Prediger 3, 1-15
Moderation: Bernhard Grün
Musik: Band „Just Grace“

Oder wie es Kol 2,17 sagt: Die Dinge dieser Welt sind „ein Schatten der künftigen Dinge“.
(Kol 2,17)
„Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Hebr
13,14)
„Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden
bin.“ (1 Kor 13,12)
„Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher
bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“ (Eph 2,10)
„Trachtet aber zuerst nach Gottes Reich und nach seiner Gerechtigkeit!“ (Mt 6,33)
„Trachtet aber zuerst nach Gottes Reich und nach seiner Gerechtigkeit! Dann wird euch
das alles zufallen“
„Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und
Freude im Heiligen Geist.“ (Röm 14,17)
„Denn ein jeder Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen,
das ist eine Gabe Gottes.“ (Pred 3,13)
„Niemand kann zwei Herren dienen: […] Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um
euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr
anziehen werdet.“ (Mt 6,24f)
„Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen könnte, wie sehr er sich
auch darum sorgt?“ (Mt 6,27)
„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit,
ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;
abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit.“ (Pred 3,1-3)
Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. 10 Ich sah die
Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. 11 Er hat alles
schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der
Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. 12 Da
merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in
seinem Leben. 13 Denn ein jeder Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei
all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. 14 Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das
besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man
sich vor ihm fürchten soll. 15 Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein
wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.
(Pred 3,9-15)

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